Der Kirchenkreis teilt weiter mit, dass man eigene Möbel und Materialien mitgenommen habe, die in anderen Einrichtungen verwendet werden könnten. Beim Rest der Möblierung und der Materialien habe man gemeinsam mit der Kita-Leitung entschieden, was in der Einrichtung verbleibt und was weggeworfen wird. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten danach auch noch einmal Zeit gehabt, zu prüfen, ob weitere Materialien über den Kirchenkreis entsorgt werden sollen.
Abschließend schreibt der Kirchenkreis: „Von dem Vorwurf, dass Absprachen nicht eingehalten wurden, die Einrichtung bei Übergabe nicht leer gewesen sei und sich sogar der ,Müll‘ in den Räumen ,an allen Ecken und Enden’ (eine Formulierung, die nicht in der MZ auftauchte, Anm. der Redaktion) stapelte, erfuhren die Verantwortlichen von Trägerverbund und Kirchenkreis erst durch den Zeitungsartikel ,Neue Kita vor dem Start - Erst müssen Altlasten beseitigt werden’ am 4. August in der Meinerzhagener-Zeitung. Trägerverbund und Kirchenkreis möchten hingegen klarstellen, dass man die Einrichtung am Abend des 29. Juli genau so hinterlassen habe, wie es während des gesamten Tages gemeinsam mit der Kita-Leitung abgesprochen gewesen sei.“