Unter den Teilnehmern waren auch zahlreiche Gäste aus der Ukraine, für die Übersetzerin Irina Priebe die umfangreichen Ausführungen von Peter Bell übersetzte. Auch Bürgermeister Michael Brosch begrüßte die zahlreichen Gäste, machte sich jedoch im Anschluss auf den Weg in die Villa Wippermann, wo er seinen Vortrag über die zahlreichen Angebote und Vorzüge der Stadt Halver vorbereitete, der den Schlusspunkt der Veranstaltung bildete.
Die Evangelische Kirche war der Ausgangspunkt der Führung. Darüber hinaus lernten die Teilnehmer des Spazierganges unter anderem das Osterhaus, eines der ältesten Häuser Halvers, kennen, konnten von Weitem den Aussichtsturm des SGV erblicken, von dem aus man bei gutem Wetter den Kölner Dom sehen kann, und passierten die alte Post und die alte Amtssparkasse auf dem Weg zum Bahnhof, in den heute keine Züge mehr einfahren, sondern in dem sich der Kulturbahnhof mit Veranstaltungssaal, einem Gastronomiebetrieb und der Stadtbücherei Halver befinden.
Die Villa Wippermann war schließlich der Endpunkt des Spazierganges, wo Bürgermeister Michael Brosch den Gästen die Angebote und Annehmlichkeiten Halvers näher brachte. Auch hier übersetzte Irina Priebe die Ausführungen für die ukrainischen Gäste. Neben zwei Einkaufszentren und diversen Einzelhändlern verfügt Halver über sechs Kindergärten, zwei große Senioreneinrichtungen, eine Vielzahl unterschiedlicher Kirchengemeinden, ein Bürgerzentrum, die Stadtbücherei, insgesamt über 100 Vereine, darunter diverse Sportvereine und Chöre, das Waldfreibad Herpine, ein abwechslungsreiches Gastronomie-Angebot, ein unterhaltsames Kulturprogramm und vieles andere mehr.
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhielt eine Tasche mit Informationsmaterial sowie einigen Gutscheinen, um eine Auswahl der zahlreichen Angebote der Stadt Halver ausprobieren zu können.