Davon rückte sie im Folgenden ab, auch, um einen Schaden von mehr als einer Million Euro für die Stadt zu verhindern, der aus dem Ankauf der dann nicht mehr nutzbaren Flächen hätte entstehen können. Doch auch, wenn ein Gutachten die verkehrliche Unbedenklichkeit der zusätzlichen Bebauung am Ende der Stadt belegt – die betroffenen Anwohner an Linger Weg und Falkenstraße bleiben an dieser Stelle weiter in Sorge.