Aus Sicht der Verwaltung habe das Projekt höchste Priorität. Eine teilweise Gegenfinanzierung könnte sich aus dem Verkauf des jetzigen Geländes an der Elberfelder Straße finden. Die derzeitigen Zustände jedenfalls seien „nicht hinnehmbar“, sagte der Kämmerer. Der nötige Platz in Leifersberge sei vorhanden. „Wir nehmen da keinem was weg.“
Folgt die Politik der Überlegung, würden in Leifersberge auch für das städtische Vorhaben dieselben energetischen und ökologischen Vorgaben gelten, wie sie im gesamten neuen Gewerbegebiet zur Anwendung kommen sollte, bestätigte Thienel zudem auf Nachfrage von Ralf Jürgensmeyer (SPD).