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Zweizügigkeit an der Grundschule in Oberbrügge im Gespräch

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Von: Florian Hesse

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Die Lüfter kommen offenbar später für die Grundschüler in Oberbrügge.
Die Verwaltung denkt über einen temporären weiteren Zug für die Grundschule in Oberbrügge nach. © Christian Spies

Die Geburtenzahlen im Stadtteil Oberbrügge dürften für einen temporären weiteren Zug an der Grundschule führen.

Halver - Kai Hellmann, stellvertretender Fachbereichseiter Bürgerdienste, geht davon aus, dass ab dem Schuljahr 2026/2027 eine weitere Klasse erforderlich werden könnte, um nicht Schüler aus dem Dorf abweisen zu müssen.

Zu diesem Thema gebe es bereits Kontakte zum Märkischen Kreis und der Schulaufsicht, um auch die Ausstattung mit Lehrkräften für den Teilstandort der Regenbogenschule sicherzustellen. Die Eingangsklasse werde dann parallel fortgeführt so, wie es an der Regenbogenschule bereits der Fall ist.

Auch am Hauptstandort wurde für dieses Schuljahr ein weiterer, dort vierter Zug gebildet. Das werde auch im kommenden Schuljahr der Fall sein, kündigte Kai Hellmann im Ausschuss für Bildung und Jugend an. Für das kommende Schuljahr liegen 88 Anmeldungen für die Regenbogenschule vor, 58 für die Lindenhofschule und 27 für den Teilstandort der Regenbogenschule in Oberbrügge.

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