„Auf Basis starker Auftragsbestände und Auftragseingänge sind wir planerisch mit einem ambitionierten Wachstumsziel ins Jahr 2022 gegangen. Trotz einer weiterhin angespannten Lage in der Vormaterialbeschaffung und am Arbeitsmarkt konnten wir unsere Ziele deutlich übertreffen“, sagt dazu Marco Heck, Geschäftsführer der Escha-Gruppe. Bei dem Wachstum in allen Märkten steche insbesondere Europa mit einem Wachstum von mehr als 20 Prozent im Vergleich zu 2021 hervor.
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„Unseren eigenen Ansprüchen an Lieferzeiten und Liefertreue konnten wir trotz größter Bemühungen nicht zu jeder Zeit gerecht werden“, erklärt Heck. Durch den Kapazitätsaufbau und das angepasste Einkaufsverhalten sehe man sich aber auf bestem Weg, die Erwartungen der Kunden und die eigenen Ansprüche zu erfüllen. „Wir haben in weitere europäische Fertigungsmöglichkeiten in Ungarn und Polen investiert, konnten aber auch alle bisherigen Standorte weiterentwickeln.“
Zu den Zielen für 2023 sagt Marco Heck: „Wir erleben eine weiterhin hohe Nachfrage unserer Produkte. Die Zukunftstechnologie Single Pair Ethernet (SPE) steht im Mittelpunkt unserer Entwicklungen.“ Darüber hinaus entstünden in diesem Jahr weitere Produkte und Services, die die Kunden in ihren Applikationen unterstützen sollen. „Escha wird auch in diesem Jahr an allen Standorten in Technologie, Kapazität und motivierte Mitarbeiter investieren. Wir planen ein erneut zweistelliges Wachstum im Geschäftsjahr 2023.“
Neben Deutschland ist Escha in insgesamt 33 Ländern präsent – entweder mit Unterstützung von Partnern oder durch den eigenen Vertrieb.