- Umbau, Sanierung des Büro-Gebäudes für diverse Nutzergruppen, wie Gründer, Start-Ups und der Betrieb eines Coworking-Space’ für Freelancer und private Homeoffice-Nutzerinnen und -Nutzer.
- Die Schaffung von Konferenzräumen mit moderner Technik für eigene Zwecke und zur Anmietung durch Dritte und die Stadt, beispielsweise für Gremiensitzungen.
- Die räumliche und inhaltliche Einbindung des sogenannten „Digital-HUB“ als außerschulische Bildungseinrichtung und Schnittstelle für Schule und Wirtschaft.
- Der Erhalt und die Weiterentwicklung der Stage-Hall sowie die Einbeziehung des Innenhofes in Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen. Wünschenswert ist hierbei auch die Bereitschaft, die Stage Hall für Nachwuchs- Bands oder für Aktionen im Rahmen der Schul- und Jugendarbeit in der Stadt bereitzustellen.
- Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Werkhof, insbesondere als Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mit Verbindung zu Schulen, Handwerk, Industrie und Gewerbe.
- Die Zusammenarbeit mit der Stadt bei der Weiterqualifizierung des Gesamtprojektes Kreativ.Quartier.Wippermann im Rahmen der Regionale 2025.
Mit einem zeitlichen Verzug ist im Zuge der zu erwartenden Flüchtlinge aus er Ukraine indes zu rechnen. Denn das städtische Gebäude soll dafür genutzt werden. Politischer Konsens herrscht darüber, dass die Unterstützung der Menschen aus dem Kriegsgebiet Priorität hat.
