Sunnyvale - Die Yahoo-Aktionäre sollen ein mehr als 30 Milliarden Dollar teures Geschenk bekommen: einen Anteil an der chinesischen Handelsplattform Alibaba. Doch die Transaktion könnte noch scheitern.
Yahoo: Steuerfreier Milliarden-Erlös für Aktionäre
Sunnyvale - Geldregen dank Alibaba: Der Internet-Konzern Yahoo spaltet seine knapp 40 Milliarden Dollar schwere Beteiligung am chinesischen Online-Handelsriesen in eine neue Firma ab.
Washington - Die US-Regierung hat den Internetkonzern Yahoo 2008 mit einer millionenschweren Strafandrohung dazu gezwungen, massenhaft Nutzerdaten an die Geheimdienste zu geben.
Sunnyvale - Yahoo-Chefin Marissa Mayer laufen die Werbekunden davon. Der US-Internetkonzern nahm im zweiten Quartal deutlich weniger Geld durch grafische Anzeigen ein.
Berlin - Yahoo will mit einem Angebot von rund 250 Millionen Dollar einem Medienbericht zufolge den Zuschlag bei der Übernahme des Internet-Videodienstes Fullscreen bekommen.
München - Internetnutzer haben auch bei Google ein "Recht auf Vergessenwerden". Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden. Doch wie lässt man ein Suchmaschinen-Ergebnis löschen?
Sunnyvale - Seit dem Amtsantritt von Yahoo-Chefin Marissa Mayer sind die Nutzerzahlen gestiegen. Doch das Unternehmen konnte dies bislang nicht in höhere Werbeeinnahmen ummünzen.
Washington - Acht führende US-Internetfirmen verlangen von Präsident Barack Obama eine dringende Überarbeitung der Art und Weise, wie das World Wide Web überwacht wird.
Mountain View - Ab sofort erscheinen bei den Google-Suchergebnissen Fotos, die auf Unternehmen verlinken. Damit bricht der Internetriese ein Versprechen, das er vor acht Jahren gab.
Washington - Die Chefin des Internetkonzerns Yahoo, Marissa Mayer, fürchtet eine Gefängnisstrafe. Sollte ihr Unternehmen nicht mit den Geheimdiensten kooperieren, drohe die Anklage wegen Verrats.
Berlin/Menlo Park - Facebook gibt seinen Nutzern künftig die Möglichkeit gemeinsame Fotoalben im Netz zu gestalten. Es kann auch genau festgelegt werden, wer welche Bilder anschauen darf.
London - Der US-Geheimdienst NSA soll Internetfirmen wie Google, Microsoft oder Yahoo Millionenbeträge gezahlt haben, damit diese ihre Technologie den Anforderungen der "Agency" anpassen.
Redmond - Microsoft wehrt sich gegen den Eindruck, der Software-Konzern sei bei der Internetspionage ein williger Helfer der US-Geheimdienste. Der Konzern will dagegen kämpfen, dass Kunden das Vertrauen in Microsoft-Produkte verlieren.
Washington - Google schafft es einfach nicht, aus dem Blickfeld der Kartellwächter zu kommen. Jetzt soll das Geschäft mit Banner- und Video-Werbung im Visier von US-Aufsehern stehen.