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Jansrud gewinnt Super-G-Spektakel in Kitzbühel - Deutsche ohne Chance

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Von: Tobias Ruf, Martin Weidner

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Kjetil Jansrud (links) gewann den Super-G am Freitag in Kitzbühel. © dpa

Das prestigeträchtigste Wochenende im Ski-Alpin-Weltcup 2019/20 steigt in Kitzbühel. Die 80. Auflage der Hahnenkamm-Rennen sind am Freitag mit einem Super-G-Spektakel eröffnet worden. Kjetil Jansrud meldete sich dabei mit einer beeindruckenden Fahrt im Weltcup zurück und holte sich auf der Streif den Sieg.

Kitzbühel - Der Norweger war am Ende 16 Hundertstel Sekunden schneller als sein Landsmann Alexander Aamondt Kilde und Matthias Mayer aus Österreich, die zeitgleich auf Rang zwei fuhren. Mayer übernahm damit die Führung im Super-G-Weltcup von seinem Landsmann Vincent Kriechmayr, der als Sechster ins Ziel rauschte. Vierter wurde Mauro Caviezel aus der Schweiz, Fünfter Mattia Casse aus Italien. 

Bei idealen äußeren Bedingungen gelang Jansrud ein nahezu perfektes Rennen. Bis zum Oberhausberg war der Norweger deutlich in Führung. ließ dann jedoch mit einem kleinen Fehler in dieser Passage einige Zeit liegen. Jansrud, der in Lake Louise im Jahr 2018 seinen letzten Super-G-Sieg gefeiert hatte, war dennoch sehr angetan von seiner Fahrt. "Ich bin sehr zufrieden mit meinem Rennen. Ich hatte mich zuletzt nicht so wohl gefühlt und eigentlich an meinen Abfahrtsergebnissen gearbeitet. Deswegen war ich im Ziel zunächst etwas überrascht. Aber ich habe bei guten Verhältnissen alles gegeben und es Gott sei Dank geschafft", sagte der Norweger in einer ersten Stellungnahme im ORF. 

Aamodt Kilde als Zweiter, der genau wie der Dritte Mayer mit einer starken Fahrt zu überzeugen wusste, freute sich über sein bestes Kitzbühel-Ergebnis: "Ich war hier schon zweimal Vierter. Hier jetzt auf dem Podest zu stehen, ist natürlich etwas ganz besonderes. Es war von oben bis unten eine gute Fahrt von mir." 

Die deutschen Athleten konnten indes fast durchweg nicht überzeugen. Andreas Sander aus Schwelm war als Achter mit einer knappen Sekunde Rückstand bester DSV-Athlet. Lake-Louise-Sieger Thomas Dreßen fand fast zu keiner Zeit die Ideallinie und kam über Rang 17 nicht hinaus. Und beim Siegsdorfer Josef Ferstl, dem Vorjahressieger, ist weiterhin der "Wurm" drin. Mit der Startnummer 1 fiel er am Ende weit zurück und musste sich am Ende mit einem Platz jenseits der besten 30 zufriedengeben. Auch Dominik Schwaiger und Romed Baumann spielten auf der "Streifalm" keine Rolle.

Am Samstag geht es mit der Abfahrt in Kitzbühel weiter. chiemgau24.de ist im Liveticker mit dabei.

Super-G in Kitzbühel: Das Ergebnis

1. Kjetil Jansrud (Norwegen), 1:14,61 Minute

2. Alexander Aamodt Kilde (Norwegen), +0,16

2. Matthias Mayer (Österreich), +0,16

4. Mauro Caviezel (Schweiz), +0,49

5. Mattia Casse (Italien), +0,53

8. Andreas Sander (Deutschland)

17. Thomas Dreßen (Deutschland)

22. Romed Baumann (Deutschland)

31. Dominik Schwaiger (Deutschland)

36. Josef Ferstl (Deutschland)

Das komplette Ergebnis zum Super-G in Kitzbühel

Super-G in Kitzbühel: Liveticker zum Nachlesen

13:10: Als die Sicherheitsnetze wieder installiert sind, geht das Rennen weiter - und es gibt gleich den nächsten Sturz: Jetzt ist der Italiener Guglielmo Bosa von der Streif "abgeworfen" worden - fast an derselben Stelle wie Saugestad. Damit gibt es nun die nächste Unterbrechung.

12:56: Das war jetzt ein schwerer Sturz von Stian Saugestad aus Norwegen. Vor der Seidlalm fliegt der Mann mit der Nummer 43 heftig in die Fangnetze. Er scheint aber einigermaßen glimpflich davongekommen sein. Der Norweger steht Gott sei Dank wieder.

12:54: Carlo Janka ist mit Startnummer 42 oben super unterwegs, als er beim Sprung an der Seidlalm zu weit nach links gerät und spektakulär am folgenden Tor vorbei springt. Das ist das Aus für den Schweizer, der bis dahin stark unterwegs war.

12:49: Daniel Danklmaier lässt jetzt nochmal aufhorchen. Mit der Nummer 37 gelingt dem Österreicher eine sehr solide Fahrt. Am Ende darf er sich berechtigterweise über Platz 12 freuen. Vincent Kriechmayr (Österreich), derzeit Sechster, bilanziert unterdessen im ORF: "Zwei Fehler auf so einem kurzen Super-G sind natürlich zu viel. (...) Daran muss ich arbeiten!"

12:37: Routinier Peter Fill hat ebenfalls seine Probleme und kann nicht mehr in den Kampf um die vorderen Ränge eingreifen. Der Südtiroler kommt mit knapp 1,6 Sekunden Rückstand als 18. ins Ziel. Die ersten 30 werden nun von Bostjan Kline beschlossen. Aber auch er kommt nicht über Rang 20 hinaus. Damit dürfte am Sieg von Jansrud wohl nicht mehr zu rütteln sein. Insgesamt sind zwar 57 Läufer für das heutige Rennen gemeldet, doch da dürfte eigentlich nichts mehr anbrennen für den Norweger...

12:33: Am Ende hat Schwaiger 1,99 Sekunden Rückstand auf Jansrud und muss sich mit dem 24. Rang begnügen.

12:33: Schwaiger verliert bereits oben deutlich Zeit - es war ein Fahrfehler in der Linkskurve nach der Seidlalm.

12:30: Auch Klement Kosi aus Slowenien ist jetzt mit einem satten Rückstand durchs Ziel gerauscht. Jetzt kommt mit Dominik Schwaiger der nächste Deutsche. Kann er heute auf der Streif noch was reißen?

12:23: Passiert hier jetzt noch was in Sachen Podium? Angesichts der Startliste ist das eigentlich nicht zu erwarten. Weder James Crawford (USA) noch Nils Allegre aus Frankreich können vorne eingreifen. Jetzt kommt mit Nummer 23 Gilles Roulin aus der Schweiz, der ebenso teils schwere Fehler einbaut und weit zurückfällt.

12:15: Alexis Pintaurault mit der Nummer 20 fährt ein solides Rennen. Der Franzose landet am Ende auf Rang neun und sammelt wertvolle Punkte für den Gesamtweltcup. Die Führung von Jansrud gerät aber nicht in Gefahr.

12:12: Kjetil Jansrud, der letzte aus der sogenannten Top-Gruppe, ist nun mit der Nummer 19 dran. Eine Wahnsinnsfahrt des Norwegers, der mit 16 Hundertstel Vorsprung die Führung übernimmt. Bis auf einen kleinen Fehler am Oberhausberg hat bei dieser Fahrt eigentlich alles gepasst. Das könnte schon der Sieg gewesen sein...

12:09: Entscheidet sich jetzt das Rennen? Beat Feuz aus der Schweiz steht oben. Der Sieger der Abfahrt aus Wengen ist oben vorne, da geht einiges! Jetzt verliert er ein wenig Zeit, so ganz sauber ist die Linie nicht. Das macht sich bemerkbar, der Rückstand wird größer, Feuz ist Sechster. Einen Platz vor Sander.

12:06: Christof Innerhofer kehrt nach einem Kreuzbandriss zurück und macht das wirklich gut. Ohne Rennpraxis kommt er sogar noch vor Dreßen ins Ziel und schubst den Deutschen damit aus den Top Ten.

12:04: Mh, das sieht oben nicht gut aus. Zu zögerlich, 0,25 Sekunden ist er da schon zurück. Der Rückstand wird schon früh immer größer. Dreßen findet die Linie überhaupt nicht, er ist weit zurück. Das war leider kein guter Lauf, Dreßen ist Zehnter.

12:02: Jetzt kommt Steven Nyman aus den USA, dann Dreßen! Nyman erlaubt sich den einen oder anderen Schnitzer, die Zeit von Mayer und Kilde wird bestehen bleiben. Konzentrieren wir uns jetzt auf Thomas Dreßen.

11:59: Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen ist oben ebenfalls knapp vorne. Das darf man hier aber nicht als Richtwert nehmen, im Mittelteil entscheidet sich das Rennen. Und auch da legt Kilde einen Wahnsinns-Lauf hin. Unfassbar, er kommt zeitgleich mit Mayer ins Ziel. Wir haben eine Doppelspitze!

11:57: Der zweite Deutsche steht oben. Andreas Sander hat ein dickes Brett zu bohren, Mayers Zeit war grandios. Oben ist er vorne, aber da hatte Mayer Fehler drin. Nein, Sander kommt hier nicht auf Zug, der Rückstand ist schon nach der Hälfte sehr groß. 83 Hundertstel sind das im Ziel, Sander ist Fünfter.

11:55: Matthias Mayer ist einer der Top-Favoriten. Gleich oben macht er einige kleine Fehler, aber die Linie passt. Und das macht sich bemerkbar, Mayer ist auf Bestzeit-Kurs. Und wie, der Vorsprung wächst, Mayer fährt mit der Bestzeit ins Ziel, das Publikum tobt!

Die Tribünen sind sehr gut gefüllt hier in Kitzbühel.
Die Tribünen sind sehr gut gefüllt hier in Kitzbühel. © chiemgau24.de

11:51: Max Franz aus Österreich ist der nächste Starter. Ganz Beschwerdefrei geht er hier nicht an den Start, dennoch ist er oben vorne. Aber auch er verliert zur dritten Zwischenzeitnahme viel Zeit, im Ziel ist er 1.24 zurück.

11:49: Jetzt wird es laut in Kitzbühel. Vincent Kriechmayr steht oben. Der Lokalmatador gehört hier zu den Favoriten. Oben ist er voll dabei, zeitgleich mit Caviezel. Jetzt geht es ins Steile, da büßt er etwas Zeit ein. Er bekommt einen kleinen Schlag, drei Zehntel ist er zurück. Caviezel bleibt vorne, Casse ist Zweiter.

11:47: Travis Ganong aus den USA ist schon oben zurück, der Rückstand wächst kontinuierlich an. Nein, da fehlen Tempo und Dynamik, Ganong ist Dritter. Ferstl liegt weiter am Ende des Feldes. Das ist eine Enttäuschung für den Vorjahressieger.

11:45: Mauro Caviezel aus der Schweiz ist ein Geheimfavorit auf den Sieg. Aber Casses Zeit war wirklich gut, das ist eine schwierige Aufgabe. Aber Caviezel hält oben mit, im Mittelteil ist er wahnsinnig schnell und holt unten tatsächlich die Bestzeit. Vier mickrige Hundertstel sind das. Damit kann es weit nach vorne gehen.

11:42: Mattia Casse aus Italien zündet oben richtig einen raus. Der Vorsprung ist groß, sieben Zehntel ist er vorne. Bringt der 29-Jährige das ins Ziel? Ja, er geht mit 67 Hundertstel Vorsprung in Führung, das ist eine Ansage!

11:40: Johan Clarey aus Frankreich hält im oberen Streckenabschnitt die Zeit von Odermatt. Die Hausbergkante trifft er hervorragend, geht in Führung und rettet 14 Hundertstel ins Ziel. Wir haben einen neuen Führenden!

11:38: Ryan Cochran-Siegle aus den USA ist der nächste Starter. Der 27-Jährige kommt oben gut rein, kommt dann aber von der Ideallinie ab. Das kostet Zeit. 56 Hundertstel ist er zurück, damit Dritter. Odermatt bleibt vorne.

11:36: Jetzt Obacht! Der junge Marco Odermatt steht oben. Der Schweizer feiert hier sein Comeback nach mehrwöchiger Verletzungspause. Der 22-Jährige zieht hier nicht zurück, er fährt das bis auf zwei kleine Schläge sehr sauber. Da liegt er deutlich vor Walder, 21 Hundertstel sind es im Ziel. Ferstl damit schon Dritter jetzt.

11:34: Auch Walder macht kleinere Fehler, ist aber wesentlich zügiger auf dem Ski als Ferstl. 0,55 ist der Österreicher vorne.

11:32: Ferstl ist im Ziel. Oben sah das gut aus, dann aber haben sich viele kleine Fehler eingeschlichen. 1:16.71 ist die Zeit im Ziel. Was diese Wer ist, sehen wir jetzt. Christian Walder aus Österreich steht oben.

11:30: Das Hahnenkamm-Wochenende von Kitzbühel ist eröffnet. Josef Ferstl ist auf der Strecke.

Vor dem Rennen: Josef Ferstl ist bereit, gleich geht es los.

ARD-Experte Felix Neureuther ist auch in Kitzbühel und bester Stimmung
ARD-Experte Felix Neureuther ist auch in Kitzbühel und bester Stimmung © mw / chiemgau24.de

Vor dem Rennen: In der laufenden Saison kam Ferstl noch nicht in Fahrt, ein 14. Platz war bislang das beste Ergebnis. Findet er heute in Kitzbühel in die Spur?

Vor dem Rennen: So langsam nähern wir uns dem Start des Rennens. Um 11:30 geht Titelverteidiger Ferstl auf die Strecke.

Die Bedingungen heute hier in Kitzbühel sind traumhaft. Die Sonne scheint, kein Nebel, alles trocken.
Die Bedingungen heute hier in Kitzbühel sind traumhaft. Die Sonne scheint, kein Nebel, alles trocken. © chiemgau24.de

Vor dem Rennen: Titelverteidiger Ferstl geht gleich mit der Startnummer 1 ins Rennen. Sander hat die 12, Dreßen die 15, Schwaiger die 28 und Baumann die 47.

Vor dem Rennen: Für Deutschland sind heute fünf Athleten am Start. Josef Ferstl, Andreas Sander, Thomas Dreßen, Dominik Schwaiger und Romed Baumann nehmen den Super-G in Kitzbühel in Angriff.

Vor dem Rennen: Eine knappe Stunde ist es noch bis zum Start des Super-G auf der Piste "Streifalm". Obwohl heute erst Freitag ist, pilgern die Fans bereits zu tausenden in Richtung Zielgelände. Die Reporter von chiemgau24.de haben in einer Fotostrecke die ersten Impressionen gesammelt.

Vor dem Rennen: Um 11:30 Uhr geht das Spektakel hier in Kitzbühel los. Im Liveticker bei chiemgau24.de versorgen wir Sie vorab mit allen wichtigen Infos zum Rennen.

Vor dem Rennen: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker bei chiemgau24.de zum Hahnenkamm-Wochenende 2020. Heute steht der Super-G der Herren auf dem Programm.

Super-G in Kitzbühel: Der Vorbericht zum Rennen

Es war der größte Erfolg in der Karriere des Josef Ferstl. Mit Startnummer 1 raste der 31-Jährige im letzten Jahr zum Sieg beim Super-G in Kitzbühel. Ferstl war plötzlich einer der ganz Großen im Ski alpin, sein Name wird für immer in den Geschichtsbüchern stehen.

Seit seinem überraschenden Erfolg beim Hahnenkammrennen zeigt die Formkurve beim Oberbayern aber nach unten. In der laufenden Saison hat der Speed-Spezialist nichts mehr mit den Podestplätzen zu tun, Ferstl belegt in seiner Paradedisziplin Super-G nur den 35. Platz in der Disziplinwertung, elf Punkte hat er auf der Habenseite. Im Gesamtweltcup ist er nur 83.

Ski alpin: Verletzung wirft Ferstl früh zurück

Zu wenig für Ferstl, der in dieser Saison regelmäßig zu den besten der Welt gehören wollte. Denkbar schlecht begann die Saison für den ambitionierten Ferstl, beim Riesenslalom-Training in Sölden verletzte er sich an der Hand und lief fortan einem Trainingsrückstand hinterher, den er bis heute nicht kompensiert hat. Die Startliste für den Super-G in Kitzbühel

In Kitzbühel, der Ort seines größten Triumphes, soll die Wende gelingen. Dabei reist Ferstl mit guten Erinnerungen und Optimismus an. "Dass ich dort im letzten Jahr gewinnen konnte, gibt mir persönlich viel Auftrieb und Zuversicht, mir das notwendige Selbstvertrauen für die nächsten Rennen zu holen. Ich fahre sehr gerne nach Kitzbühel und freue mich auf das Rennwochenende. Mein Ziel ist es, vom ersten Training weg konzentriert und fokussiert unterwegs zu sein", sagte er im Vorfeld des Weltcups.

Ski alpin: Dreßen geht als Mitfavorit ins Rennen

Die Hoffnungen aus deutscher Sicht liegen auf Thomas Dreßen. Der Mittenwalder kehrte in dieser Saison in den Weltcup zurück, gewann im ersten Rennen nach seinem Kreuzbandriss auf Anhieb die Abfahrt von Lake Louise und fuhr zwei weitere Male im Laufe der Saison 2019/20 aufs Podest. 

In Kitzbühel geht der 26-Jährige als Mitfavorit im Super-G am Freitag und in der legendären Abfahrt am Sonntag ins Rennen. Neben Dreßen gilt Beat Feuz als einer der aussichtsreichsten Anwärter auf die Siege in Super-G und Abfahrt. Feuz gewann am vergangenen Wochenende die Abfahrt in Wengen und zeigte sich beim Lauberhornrennen in bestechender Form.

Ski alpin: Thomas Dreßen siegte 2018 bei der Abfahrt in Kitzbühel.
Ski alpin: Thomas Dreßen siegte 2018 bei der Abfahrt in Kitzbühel. © picture alliance / Expa/Johann Groder/APA/dpa

Das traf auch auf Dominik Paris zu, der in Wengen nur knapp von Feuz geschlagen wurde und vor dem drittplatzierten Dreßen Zweiter wurde. Am Dienstag aber riss sich der 30-jährige Südtiroler das Kreuzband im Training und musste seine Saison vorzeitig beenden.

Damit rückt Dreßen, der 2018 die Abfahrt von Kitzbühel gewann, gemeinsam mit Feuz in die Favoritenrolle, Ferstl ist nur Außenseiter. Das war er im letzten Jahr aber auch.

Der Super-G beginnt am Freitag um 11:30 Uhr, chiemgau24.de ist vor Ort und im Liveticker mit dabei.

Quelle: chiemgau24.de

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