Update vom 28. August, 9.06 Uhr: Damit sind wohl auch die die letzten Zweifel an dem Transfer ausgeräumt. Schalkes Weston McKennie (21) ist am Donnerstagabend in Turin gelandet, um am Freitag bei Juventus den Medizincheck zu absolvieren.
Der Klub aus der Serie A postete auf Twitter Videos und Fotos von der Ankunft McKennies in Turin. Die Unterschrift soll noch den erfolgreichen Tests erfolgen, heißt es.
Schalke soll für den Deal laut Bild bis zu 28 Millionen Euro kassieren. bis zu 28 Millionen Euro betragen. Nach einem Jahr Leihe für rund drei Millionen Euro würden im kommenden Sommer 18 Millionen Euro fällig. Die Summe könnte durch Bonus-Zahlungen weiter steigen. Der Kicker berichtete hingegen über eine Leihgebühr von sechs Millionen Euro für McKennie, der auf Schalke noch einen Vertrag bis 2024 besitzt.
Update vom 27. August, 9.08 Uhr: Der Wechsel wird wohl immer konkreter. Weston McKennie (21) wird Schalke offenbar Richtung Juventus Turin verlassen und dort Teamkollege von Cristiano Ronaldo (35) sein. Unterm Strich können sich die Zahlen sehen lassen.
Laut Bild kassiert Schalke zunächst eine Leihgebühr von 3 Millionen Euro. Im Sommer 2021 greift dann die Kauf-Pflicht für Juventus - und es werden noch einmal 18 Millionen Euro Ablöse fällig. Durch weitere Bonus-Zahlungen kann die gesamte Summe für den McKennie-Transfer auf 28 Millionen Euro steigen.
Der Medizincheck in Turin soll am Freitag erfolgen. Aus dem Trainingslager der Schalker in Österreich ist McKennie nach Informationen von Sky bereits am Mittwochabend abgereist.
Hertha BSC wäre damit endgültig aus dem Rennen. Die Berliner hätten ihr Angebot für McKennie dem Bericht zufolge auf 18 Millionen Euro plus Boni in drei Raten nachgebessert. Vergeblich.
Update vom 26. August, 13.57 Uhr: Dass Weston McKennie (21) den FC Schalke 04 noch in diesem Sommer verlassen wird, gilt als wahrscheinlich. Der US-Amerikaner hat aktuell im Trainingslager der Königsblauen „Zweikampfverbot“. Der Wunsch des Spielers ist ein Wechsel in die Premier League. Oder kommt es doch anders?
Nach Informationen von Sport1 habe sich nun auch Juventus Turin in den Transfer-Poker um den US-Amerikaner eingeschaltet. Demnach hätten sich die Italiener bereits telefonisch bei Schalkes Kader-Planer Michael Reschke (62) nach McKennie erkundet.
Juventus wäre sogar bereit, die von Schalke geforderte Ablösesumme in Höhe von 25 Millionen Euro zu zahlen. Sky Sport Italia hingegen schreibt, dass die Turiner McKennie für eine Gebühr von drei Millionen Euro ausleihen wollen inklusive anschließender Kaufoption in Höhe von 18 Millionen Euro. Laut Kicker kassiert S04 für die einjährige Leihe sechs Millionen Euro.
Es habe schon erste loste Gespräche gegeben. Zuletzt wurde immer wieder der FC Southampton als möglicher Abnehmer genannt. Der Premier-League-Klub soll bereits ein erstes Angebot für McKennie abgegeben haben.
Update vom 19. August, 12.32 Uhr: Der FC Schalke 04 benötigt Geld. Einer der Leistungsträger soll noch im Sommer verkauft werden. Heißester Kandidat ist Weston McKennie. Geht jetzt sogar alles ganz schnell? Ein Interessent greift tief in die Taschen.
Der Transfer von Weston McKennie zu Hertha BSC stand beinahe fest, platzte jedoch im letzten Moment. Nun gibt es mit dem FC Southampton den nächsten Interessent. Der englische Erstligist soll nach Angaben der Bild gar ein Angebot über McKennies Marktwert hinterlegt haben.
Dem Bericht zufolge bietet der Verein um Trainer Ralph Hasenhüttl rund 22 Millionen Euro für den Schalker. Zwar beharrt S04 weiter auf die geforderten 25 Millionen Euro für Weston McKennie, dennoch sei das Angebot des FC Southampton „akzeptabel“ für Königsblau, wie das Blatt berichtet.
Update vom 19. August, 9.27 Uhr: Beim Test gegen den KFC Uerdingen nahm er nur an der Seitenlinie Platz und beobachtete aufmerksam. Offiziell begründete der FC Schalke 04 das Fehlen von Weston McKennie mit Problemen an der Patellasehne. Steckt doch ein bevorstehender Transfer nach England dahinter? David Wagner bezieht Stellung.
„Er hat am Morgen noch trainiert. Allerdings war es dann so, dass wir entschieden haben, dass das Risiko zu hoch ist. Ich hoffe, dass er zum Trainingslager wieder voll trainieren kann“, so David Wagner nach der peinlichen Pleite am Dienstag. Von einem bevorstehenden Transfer von McKennie will der Schalker Trainer nichts wissen.
„Ich hoffe, dass er dann bei den Testspielen wieder dabei sein kann“, plant Wagner weiter mit Weston McKennie, der neben Amine Harit zu den Leistungsträgern in Gelsenkirchen gehört. Der Marokkaner äußerte sich zuletzt zu seiner Zukunft. Am Freitag reisen die Schalker ins Trainingslager nach Längenfeld. Ein Ende auf dem Transfermarkt ist noch nicht in Sicht.
Update vom 18. August, 15.41 Uhr: Nach dem geplatzten Wechsel zu Hertha BSC rückt für Weston McKennie (21) offenbar die Premier League in den Fokus. Sky Sports in England berichtet, dass sich der FC Southampton in Gesprächen mit Schalke 04 bezüglich eines Transfers des US-Amerikaners befinde.
Als Ablöse werden umgerechnet rund 22 Millionen Euro genannt. Dem Bericht zufolge will Southampton McKennie als Ersatz für den zu Tottenham Hotspur gewechselten Pierre-Emile Hojbjerg verpflichten.
Laut Sky Sport News in Deutschland seien bislang aber weder Ablöse noch Gehalt verhandelt. Zudem hätten beide Klubs noch andere Möglichkeiten auf ihrer Wunschliste, sollte der Deal scheitern. Beim Test von Schalke 04 gegen KFC Uerdingen (im Live-Ticker) stand McKennie nicht in der Startaufstellung.
Die von Ralph Hasenhüttl trainierten Saints müssten zunächst einmal Spieler verkaufen, um Geld für einen Wechsel von McKennie zu generieren, heißt es. Der US-Amerikaner strebe immer noch an, nach England in die Premier League zu wechseln.
Update vom 15. August, 13.20 Uhr: Eigentlich war schon so gut wie alles geklärt zwischen dem FC Schalke 04 und Hertha BSC. Weston McKennie stand kurz vor einem Transfer in die Hauptstadt. Der Mittelfeldspieler von S04 ließ den Wechsel jedoch platzen. Die Hintergründe.
Einem Bericht der Bild zufolge ist der Transfer von Weston McKennie zu Hertha BSC endgültig vom Tisch. Zwar hätten sich Schalke 04 und die Berliner finanziell angenähert. Der Hauptstadtklub soll bereit gewesen sein, rund 20 Millionen plus Boni für McKennie nach Gelsenkirchen zu überweisen. McKennie jedoch soll nicht gänzlich überzeugt von der Hertha gewesen sein.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass McKennie gerne in der englischen Premier League spielen würde. Der FC Southampton um Coach Ralph Hasenhüttl hatte zuletzt Interesse signalisiert. Doch wie auch Hertha BSC treibt das Gesamtpaket McKennie Sorgenfalten auf die Stirn. Denn unter Berücksichtigung des Gehalts würde der US-Amerikaner 40 Millionen Euro in den nächsten Jahren kosten.
Weston McKennie trainiert derweil weiterhin mit der Schalker Mannschaft und wird auch am Samstag im zweiten Test der Vorbereitung gegen den SC Verl im Gelsenkirchener Parkstadion mitwirken. Das Spiel wird live im Stream übertragen. Zudem berichtet WA.de ausführlich im Live-Ticker von der Partie.
Update vom 9. August, 14.22 Uhr: Die Gerüchte um einen vorzeitigen Schalke-Abschied von Weston McKennie (21) halten sich hartnäckig. Nun ist aber ein weiterer Verein in der Verlosung.
Die französische Zeitung L'Equipe berichtet, dass AS Monaco Interesse an einem Transfer von McKennie habe - also der Klub, den jüngst Niko Kovac als Trainer übernommen hat. Demnach hätte der Klub bereits Kontakt zu Schalke aufgenommen bezüglich eines Wechsels.
Nach Sky-Infos gebe es allerdings noch kein konkretes Angebot von Monaco an Schalke für McKennie. Der US-Amerikaner steht noch bis 2024 bei den Königsblauen unter Vertrag. Als Ablöse werden 20 bis 25 Millionen Euro genannt.
Viel mehr soll Hertha BSC im Buhlen um McKennie (wieder) in ganz vorne im Rennen sein. Vor allem, weil die Berliner sowohl die von Schalke geforderte Ablöse von 25 Millionen Euro zahlen wie auch die Gehaltsvorstellungen des Spielers erfüllen können.
Nicht mehr zu den Interessenten an McKennie gehört vorerst offenbar der FC Southampton. Dem Verein aus der Premier League ist laut Sky die Ablöse von über 15 Millionen Euro zu hoch. Auch in puncto Gehalt lägen Verein und Spieler auseinander.
Update vom 27. Juli, 8.51 Uhr: Weston McKennie (21) bleibt weiter begehrt. Vor einem Jahr bei der Vertragsverlängerung noch als Hoffnungsträger auf Schalke gefeiert, könnte der US-Amerikaner den Klub in diesem Sommer schon wieder verlassen.
Hertha BSC, der FC Liverpool, Leicester City und Newcastle United wurden zuletzt als Interessenten genannt, nun soll sich ein weiterer Verein aus der Premier League mit einem Transfer des Mittelfeldspielers beschäftigen.
Wie der Kicker berichtet, ist auch der FC Southampton ins Rennen um einen Wechsel des Schalkers McKennie eingestiegen. Im Team des deutschen Trainers Ralph Hasenhüttl (52) könnte er den Ex-Schalker Pierre-Emile Höjbjerg (24) ersetzen, sofern er die „Saints“ verlässt.
Nicht nur McKennie ist bei Klubs aus der Premier League begehrt: Angeblich will Jürgen Klopp Abwehrspieler Ozan Kabak (20) zum FC Liverpool holen.
Update vom 20. Juli, 13.12 Uhr: Was passiert mit Schalkes Weston McKennie? Das Interesse an dem jungen US-Amerikaner ist groß - sowohl in Deutschland als auch im Ausland. Königsblau würde den Allrounder gerne behalten, sollte nicht ein entsprechendes Angebot eingehen. Sollte McKennie in Gelsenkirchen bleiben, könnte ihn eine ganz besondere Ehre erwarten.
Rund 20 Millionen Euro soll Schalke 04 für den 21-Jährigen verlangen. Ein Transfer würde den Knappen ordentlich Spielraum in Sachen Neuverpflichtungen ermöglichen. Auch die Kosten der bevorstehenden Verpflichtung von Torwart Alexander Scholow wären somit getilgt.
Schalke jedoch würde ungern auf die Flexibilität von McKennie verzichten. Sowohl in der Innenverteidigung als auch im Mittelfeld und Sturm wurde er bereits eingesetzt. Die interne Wertschätzung des US-Boys könnte nun auch nach außen getragen werden. Wie der Kicker berichtet, soll McKennie in den Planungen für den zukünftigen Kapitän von Schalke 04 eine wichtige Rolle spielen. Zu unrecht, wie WA.de kommentiert. Genügt das, um McKennie von einem Verbleib zu überzeugen?
Update vom 11. Juli, 11.56 Uhr: Schalke 04 droht der Verkauf von Weston McKennie (21). Nach dem angeblichen Interesse von Hertha BSC gibt es nun Gerüchte, nach denen Klubs aus der Premier League um den US-Amerikaner buhlen.
Laut CBS Sports baggert unter anderen Jürgen Klopps FC Liverpool um Schalkes McKennie. Auch Everton, Newcastle und Wolverhampton werden genannt. Als Ablöse sind rund 22 Millionen Euro im Gespräch. Auf Schalke steht McKennie noch bis 2024 unter Vertrag. Auch weitere Leistungsträger wie Ozan Kabak und Amine Harit könnten Schalke unter Umständen verlassen.
[Erstmeldung] Hamm - Auf Schalke beginnt eine neue Zeitrechnung. Der Klub muss sparen, hat sich selbst zum Ziel gesetzt, Aufwand und Ertrag in Einklang bringen zu wollen. Das betrifft auch und vor allem den Profi-Bereich. „Das Lizenzspieler-Budget ist der größte Hebel“, sagte Sportvorstand Jochen Schneider (49).
In einer großen Analyse-PK sprach er von einer Zäsur auf Schalke. Nicht ausgeschlossen, dass Königsblau auch vermeintliche Stützen der Mannschaft verkaufen muss, um zusätzliche Millionen zu generieren. Einer davon könnte Weston McKennie (21) sein, der vor allem im Schlussspurt der vergangenen Saison zu den Konstantesten im Schalker Kader gehörte.
An Interessenten für den Mittelfeldspieler mangelt es nicht. Nach Informationen von Sport1 und Sky ist Hertha BSC an einem Transfer von Schalkes McKennie interessiert. Demnach suchen die Berliner nach dem Ende der Leihe von Marco Grujic, der zurück zum FC Liverpool geht, dringend einen Spieler für das zentrale Mittelfeld.
Demnach sei Hertha-Coach Bruno Labbadia (54) ein großer Fan von McKennie. Die Berliner würden damit ihren Anspruch untermauern. Schließlich hat die Hertha BSC erst jüngst eine weitere kräftige Finanzspritze von Investor Lars Windhorst erhalten.
Windhorst investiert mit seiner Firma Tennor Holding weitere 150 Millionen Euro als Eigenkapital in die Hertha BSC GmbH & Co. KgaA und stockt seine Anteile damit auf 66,6 Prozent auf.
McKennie, der seinen Vertrag auf Schalke vor rund einem Jahr bis 2024 verlängert hat, beschäftige sich wohl tatsächlich mit einem Abschied aus Gelsenkirchen. Allerdings bevorzuge der US-Amerikaner laut Sky eher einen Transfer nach England in die Premier League.
Bei einer entsprechenden Ablöse wäre Schalke offenbar tatsächlich bereit, McKennie ziehen zu lassen. Zumindest schloss Sportvorstand Schneider ein solches Szenario in der Pressekonferenz nicht aus. Die Königsblauen, die Veränderungen im Trainer-Team vornehmen, würden wohl mindestens 25 Millionen Euro für einen Transfer des Mittelfeldspielers verlangen. Sei Marktwert liegt laut transfermarkt.de aktuell bei 20 Millionen Euro.