Mit 17 Absteigern sind wieder mehr als üblich vorgesehen – so will Spielleiter Andreas Tiemann zur Saison 23/24 wieder von 68 Teams zur 64er-Sollstärke zurück. Konkret bedeutet dies für die Saison: In jeder Staffel steigen die Teams auf Rang zwölf, 13 und 14 sicher ab. Die fünf Tabellenelften spielen eine Relegation, in der sich eine Mannschaft rettet. In den 14er-Staffeln (u.a. die SGSH-Staffel West) steigen damit sicher drei Teams ab, in den 13er-Staffeln zwei Mannschaften – wobei das Gros der Tabellenelften am Ende auch den Weg nach unten antreten muss.
In der Corona-Thematik hält der DHB daran fest, dass Spiele verlegt werden können, wenn eine Mannschaft sechs Infizierte nachweisen kann. Darüberhinaus will der DHB die weitere Entwicklung abwarten und seine Corona-Vorgaben entsprechend anpassen.
Die Rahmenbedingungen für die Saison kennt die SGSH seit Dienstagabend. Nun geht es darum, die Trainerfrage zu klären. Cheftrainer Mark Schmetz hat dem Vorstand inzwischen seine Bedingungen für ein Weitermachen mitgeteilt. Der SGSH-Vorstand hat Schmetz für ein weiteres Gespräch in der nächsten Woche Gesprächstermine angeboten. Ein gemeinsamer Termin stand aber bis zum Dienstagabend noch nicht fest. Mark Dragunski hofft gleichwohl, dass die SGSH in dieser Frage bald „einen Deckel draufmachen“ kann.