Es mag komisch klingen, aber wir gehen trotz der Niederlage mit einem guten Gefühl aus diesem Spiel.
Ihren 13:17-Pausenrückstand wandelten die Gastgeberinnen so binnen zehn Minuten in eine 20:19-Führung um, die bis zum 25:24 (Runne/50.) hielt. Mehrere Aluminiumtreffer sowie besagte Anspielversuche an den Kreis ließen diesen knappen Vorsprung aus HSG-Sicht dann aber erneut kippen, so dass die Gäste bei Elena Suttmeiers Treffer zum 28:31 (58.) endgültig auf die Siegerstraße eingebogen waren.
„Es mag komisch klingen, aber wir gehen trotz der Niederlage mit einem guten Gefühl aus diesem Spiel“, zog HSG-Trainer Christian Köster ein angemessenes Fazit. Und schon am kommenden Samstag (19.30 Uhr, Ruhrtalhalle Arnsberg-Oeventrop) sollten dann als Gast des Vorletzten SG Ruhrtal zwei weitere Punkte im HSG-Kampf um den Liga-Verbleib eingefahren werden können.