Alles neu beim BVB: Neuer Verteidiger soll kommen - Klub fordert Mega-Summe
Borussia Dortmund soll an einem Transfer von Ramy Bensebaini interessiert sein. Der Linksverteidiger will den nächsten Karriereschritt beim BVB machen.
Hamm - Borussia Dortmund will seinen BVB-Kader für die kommende Saison auf der linken Abwehrseite verbessern. Ein möglicher Kandidat sieht seine Zukunft offenbar in Dortmund. Was so einfach klingt, könnte in den kommenden Wochen konkret werden. Es geht um Borussia Mönchengladbachs Ramy Bensebaini.
BVB-Transfergerücht: Gladbach fordert Mega-Summe für Ramy Bensebaini
Wie die Sport Bild berichtet, will der Algerier seinen aktuellen Klub Borussia Mönchengladbach verlassen, um den nächsten Karriereschritt zu wagen. Demnach würde der 26-Jährige gerne zum BVB wechseln und bei seinem Ex-Trainer Marco Rose anheuern. Seit seiner Ankunft beim Verein aus Nordrhein-Westfalen konnte Bensebaini seinen Marktwert von neun auf 22 Millionen Euro steigern. Und dort liegt möglicherweise der Haken am vielleicht bevorstehenden Transfer.
Zwar kann der BVB voll in die Planung für die kommende Saison 2022/23 einsteigen. Der zweite Tabellenplatz in der Bundesliga und damit die Teilnahme an der Champions League scheint zementiert. Auf der linken Abwehrseite jedoch hat Borussia Dortmund mit Nico Schulz und Raphael Guerreiro genügend Personal. Zumindest eine Trennung vom deutschen Nationalspieler wäre notwendig, um einen Transfer von Ramy Bensebaini zu stemmen.
BVB: Ramy Bensebaini unter Trainer Marco Rose gesetzt
Borussia Mönchengladbach soll rund 20 Millionen Euro für den Linksverteidiger fordern, obwohl dieser nur noch einen Vertrag bis 2023 bei den Fohlen besitzt. Gespräche zwischen Gladbach und Dortmund sollen bereits stattgefunden haben. Ohnehin steht Nico Schulz auf der Streichliste des BVB neben weiteren Nationalspielern. Der 29-Jährige, der noch immer auf seinen Durchbruch beim BVB wartet, wechselte 2019 für 25 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim nach Dortmund - und dürfte nun für deutlich weniger den Verein wieder verlassen.

Findet der BVB einen Abnehmer für Nico Schulz, würde Dortmund zudem rund 5,5 Millionen Euro jährlich an Jahresgehalt einsparen. Der Transfer von Ramy Bensebaini wäre ein logischer für den BVB. Zumal der 26-Jährige nicht viel Eingewöhnungszeit benötigen würde. Bei Borussia Mönchengladbach unter Trainer Marco Rose spielte er immer, wenn er fit war. Der BVB-Trainer steht aber in der Kritik. Ein Dortmund-Boss soll zu Edin Terzic an der Seitenlinie tendieren, wie *Ruhr24 berichtet. Folgt der Trainerwechsel in Dortmund? *Ruhr24 ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.