come-on.de Lüdenscheid Schätztag in der Lüdenscheider Phänomenta mit Galerist Detlev Kümmel, bekannt als Experte für Kunst und Antiquitäten aus der ZDF Sendung „Bares für Rares” Erstellt: 28.06.2021, 15:36 Uhr
Von: Monika Salzmann
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1 / 21 Niclas Waldheim erhielt den Tipp, mit seinem altem Schriftstück aus dem Jahr 1321 bei einem Auktionshaus vorstellig zu werden. „Das Papier ist alt, die Schrift ist alt, top erhalten“, lobte Detlev Kümmel.
© Jakob Salzmann 2 / 21 Gemälde im Stil der Alten Meister oder mit Fantasielandschaften gab‘s beim Schätztag in der Phänomenta des Öfteren zu sehen - häufig teuer gekauft und heutzutage schwer zu vermitteln.
© Jakob Salzmann 3 / 21 An der achtjährigen Fleur Steinweg - im Bild mit ihrem Vater Robert - hatte Galerist Detlev Kümmel (rechts) seine helle Freude. „Den Wert sag‘ ich dir in 20 Jahren“, meinte er schmunzelnd zu ihrem Bild. © Jakob Salzmann 4 / 21 Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Nang Nöbeling nahm der „Bares für Rares“-Experte Detlev Kümmel die Exponate der Märker beim Schätztag in der Phänomenta in Augenschein. © Jakob Salzmann 5 / 21 Um Signaturen oder das Jahr der Herstellung zu entziffern, nahm Detlev Kümmel immer wieder die mitgebrachte Lupe zu Hilfe. © Jakob Salzmann 6 / 21 Das Bianchi Rennrad von Andreas Hartschwager gehörte am Sonntag zu den originellsten Exponaten. Sich bei „Bares für Rares“ zu bewerben, empfahl Detlev Kümmel.
© Jakob Salzmann 7 / 21 Das Bianchi Rennrad von Andreas Hartschwager gehörte am Sonntag zu den originellsten Exponaten. Sich bei „Bares für Rares“ zu bewerben, empfahl Detlev Kümmel.
© Jakob Salzmann 8 / 21 Als nicht zusammengehörig identifizierte Detlev Kümmel dieses Vasen-Pärchen von Villeroy & Boch. „Das sind zwei Einzelvasen, das Gegenstück fehlt“, meinte er. © Jakob Salzmann 9 / 21 Heike Heitmann aus Herscheid hatte aus der Tageszeitung vom Schätztag in der Phänomenta erfahren. „Das hat mir gut gefallen. Man hat auch von den anderen etwas mitbekommen“, lobte sie.
© Jakob Salzmann 10 / 21 Einst passend zur altdeutschen Einrichtung gekauft, passt die Wirtshausszene mittlerweile nicht mehr zum Mobiliar von Joachim Dibowsky. Einst teuer gekauft, hat das Bild nach Schätzung von Detlev Kümmel heute nur noch geringen Wert. © Jakob Salzmann 11 / 21 Als älteste Teilnehmerin hatte die 95-jährige Anna Sibylla Klein, von ihrem Enkel Marius begleitet, eineReservistenflasche ihres Vaters aus dem Ersten Weltkrieg und andere Exponate dabei.
© Jakob Salzmann 12 / 21 Fantasielandschaften wie im Bild, von denen Künstler oft Dutzende als Auftragswerke für Galerien malten, haben heutzutage laut Detlev Kümmel nur geringen Wert auf dem Markt.
© Jakob Salzmann 13 / 21 „Wir gucken auch gern die Sendung“, meinten Peter und Petra Dietz aus Plettenberg. „Das sind Sachen, von denen man keine Ahnung hat.“
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14 / 21 Niclas Waldheim erhielt den Tipp, mit seinem altem Schriftstück aus dem Jahr 1321 bei einem Auktionshaus vorstellig zu werden. „Das Papier ist alt, die Schrift ist alt, top erhalten“, lobte Detlev Kümmel.
© Jakob Salzmann 15 / 21 Gemälde - teilweise geerbt, teilweise selbst gekauft - gehörten zu den häufigsten Exponaten, die die Märker zum Schätztag mitbrachten.
© Jakob Salzmann 16 / 21 Lufteinschlüsse im Glas - so nicht gewollt - minderten bei diesem mundgeblasenes Murano Glas den Wert.
© Jakob Salzmann 17 / 21 sll2802kuemmel23.jpg © Jakob Salzmann 18 / 21 Um Signaturen oder das Jahr der Herstellung zu entziffern, nahm Detlev Kümmel immer wieder die mitgebrachte Lupe zu Hilfe. © Jakob Salzmann 19 / 21 Reservistenflaschen aus dem Ersten Weltkrieg waren früher als Sammlerstücke begehrt. Heutzutage ist die Nachfrage nicht mehr so hoch.
© Jakob Salzmann 20 / 21 Um Signaturen oder das Jahr der Herstellung zu entziffern, nahm Detlev Kümmel immer wieder die mitgebrachte Lupe zu Hilfe. © Jakob Salzmann 21 / 21 An dieser Vase gefiel Detlev Kümmel die frische Farbe. Im Panorama der Phänomenta begutachtete er den ganzen Tag mitgebrachte Exponate.
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