Einen konkreten Sprengtermin gebe es noch immer nicht, stellte Wagemeyer fest, wohl aber berichtete er davon, dass am nördlichen Hang inzwischen Terrassen für das Fallbett entstehen würden. Der Sprengung durch die Firma Liesegang stehe damit grundsätzlich nichts mehr im Wege.
Was die Grunderwerbsfragen in diesem Kontext angeht, so stellte der Bürgermeister ein wenig überraschend fest: „Es gibt noch Grundstücke, deren Erwerb wünschenswert wäre, aber nicht zwingend erforderlich.“ Die Autobahn GmbH hatte zuletzt davon gesprochen, dass der Grunderwerb abgeschlossen sei.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst bezeichnet bei seinem Besuch in Lüdenscheid die Folgen der A45-Sperrung als „echte Zumutung“.