„Am Sonntag erlebten wir dann mit großer Wahrscheinlichkeit das Tor des Jahres“, vermutet David. Er meint den Treffer von Rodrigo Zalazar. Der Schalker Mittelfeldspieler traf nach 15 Spielminuten zum Saisonfinale aus sage und schreibe 59 Metern. Am Ende hieß es dann 2 zu 1.
„Doch in Nürnberg konnten wir diese Meisterschaft nicht in dem Rahmen feiern, den die Mannschaft verdient gehabt hätte“, urteilte David. Also ließ er es sich nicht nehmen, genau das tags drauf in Gelsenkirchen nachzuholen – Schlafmangel hin oder her.