In der App CovCheck können Bürgerinnen und Bürger einen möglichen Anspruch selbst vor dem Testen hinterlegen. Das erleichtert die Arbeit der Testzentren und reduziert die Wartezeiten. Testzentren können in CovCheck auch von Menschen, die CovCheck nicht nutzen, eine digitale Unterschrift und gescannte Belege zu den Anspruchsgründen abspeichern. Dies erfolgt direkt digital an der Teststation. Dadurch entfällt die umfangreiche Papierdokumentation.
„Mit den neuen gesetzlichen Regelungen haben wir schnell auf den rasant gestiegenen administrativen Aufwand in den Testzentren reagiert“, erklärt David Stania, Geschäftsführer von Powerhouse Solutions.
„CovCheck bleibt eine durchgehend digitale Lösung, um die Covid-Testungen für alle Beteiligten so einfach wie möglich zu machen.“
Die Drive-in Testzentren des Ifam (Institut für Arbeitsmedizin) in Plettenberg, Werdohl und Neuenrade setzen seit über einem Jahr CovCheck ein und haben damit die Wartezeiten der Bürgerinnen und Bürger sowie die eigene Organisation gegenüber einer reinen Papierdokumentation drastisch verbessert.
„Unser Ziel war es von Anbeginn die Testungen sicher, verlässlich und unkompliziert zu gestalten“, bekräftigt Moritz Marl, Geschäftsführer des Ifam. „Diesem Anspruch werden wir auch trotz der sehr kurzfristig angekündigten Änderung der Coronavirus-Testverordnung weiterhin gerecht.“
Ein Corona-Testergebnis lässt sich von CovCheck aus ebenfalls mit einem Klick zum Beispiel in die Corona-Warn-App übertragen. Die Nutzung in Testzentren ist mit oder ohne Terminbuchung möglich. Des Weiteren können Termine zur Erst- oder Auffrischungsimpfung beim Ifam in Neuenrade direkt in CovCheck gebucht werden.