„Wir stehen bei dem Thema in engem Kontakt mit der Geschäftsführung und sind soweit informiert. Alles andere müssen wir auf uns zukommen lassen, denn es ist ja noch nichts in trockenen Tüchern“, so Pomerhans.
Dennoch, so der Betriebsratsvorsitzende, müsse man die Vorgänge „mit Vorsicht genießen“, zumal noch nicht ganz klar sei, welche Maschinen möglicherweise verlagert würden.
„Uns wurde von der Geschäftsführung erklärt, dass es hier kein zweites Kostal geben wird“, betonte Pomerhans abschließend.