Als Reaktion auf die Kritik an den Getränkepreisen nach der ersten Waterkant-Veranstaltung (wir berichteten) wird auf größere Becher umgestellt, betonte Eick noch einmal. Wasser gebe es, solange der Vorrat reicht, kostenlos.
Ob es in diesem Jahr möglicherweise noch eine dritte Waterkant-Veranstaltung geben soll, ließ Eick offen. „Es gibt noch keine Überlegungen, denn wir müssen schauen, ob wir noch freie Zeitfenster dafür haben.“ Angesichts eines vollen Terminkalenders in den kommenden Monaten, auch wegen des Stadtjubiläums, werde man erst einmal abwarten, wie die Veranstaltungen in diesem Jahr ablaufen. Gemeinsam mit den Vereinen werden man dann gegebenenfalls nach den Sommerferien entscheiden, ob und wann noch ein drittes Mal an der Waterkant gefeiet wird.