Diese Frage kann Eick selbst nicht beantworten, „weil es eine Gemeinschaftsentscheidung mit den Hüttenbetreibern ist“. Sie geht aber davon aus, dass die angespannte Coronalage und die Frage nach einer Absage beim nächsten Treffen mit den Hüttenbetreibern diskutiert werden wird, das am Montag, 15. November, stattfindet.
Auch wenn sich die Teilnehmer dafür aussprechen sollten, an den Plänen für den Hüttenzauber festzuhalten oder zunächst noch weiter abzuwarten, würde die Frage einer Absage wohl weiter im Raum stehen.
Je nachdem, wie sich die Infektionszahlen weiter entwickeln und ob möglicherweise die Forderungen nach Veranstaltungsabsagen lauter werden oder gar in Verbote münden. Auch eine Woche vor dem Hüttenzauber könnte noch die Reißleine gezogen werden. „Es bleibt ein Thema bis zum Schluss“, so Sylvia Eick.