Zudem ist der Einbau der noch fehlenden Asphaltdeckschicht auf den Zufahrten zur Brücke und auf einem Teil der Bundesstraße 236 vor der Baustelle geplant – ein genauer Termin steht nach Mitteilung des städtischen Pressesprechers Hanno Grundmann noch nicht fest, soll aber noch bekannt gegeben werden.
Fleißig gearbeitet wird auch im Bereich der Fußgängerbrücke, die hinter dem ehemaligen Bahnübergang Nordstraße über die Schienen führt. Aktuell laufen dort Arbeiten an der Bewehrung und Betonage der Kopfbalken – also dem Abschluss zwischen den Spundwänden und dem Geländer auf der Südseite. Auch die Schalung und Bewehrung der Zugangstreppe steht noch aus, ehe abschließend das Verblendmauerwerk angebracht wird.
Am 18. August wurde das Aufmaß auf der Baustelle für das geplante Brückengeländer und den Berührschutz (Schutz für die Fußgänger zur Oberleitung) vorgenommen. Die Nutzung der neuen Brücke für Fußgänger ist laut Grundmann bis Ende Oktober geplant.
Bis dahin müssen die Bewohner der Straße Am Stübel noch einen längeren Fußweg über die neue Brücke neben dem Aldi-Markt in Kauf nehmen.