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Endlich Gertrüdchen: Hunderte feiern

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Von: Peter von der Beck

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Die Neuenrader feierten in der Nähe des Bierstandes.
Gertrüdchen-Party am Bierstand.JPG © Peter von der Beck

Die Lebenslust war vielen Besuchern anzumerken. Viele feierten mit Freunden direkt vor dem Pfadi‘s Inn oder direkt am Bierstand.

Neuenrade - Am Abend wurde es richtig voll beim Gertrüdchen – nachdem schon der Start am Nachmittag viele Besucher angelockt hatte.. Immer Gruppen von Menschen fluteten den Festplatz, das Stimmengewirr übertraf fast die Musik. Mit dem Bierglas in der Hand standen die meisten vor dem Pfadfinderzelt oder vor dem Getränkestand auf dem Kirmesplatz.

Gertrudenpassage verwaist - Party am Pfadi‘s Inn und am Bierstand

Relativ verwaist blieb die Gertrudenpassage: Bis 21.30 Uhr tummelten sich dort vielleicht zwei Dutzend Menschen. Recht häufig irrten Menschen mit drei oder vier Biergläsern in der Hand umher. Sie waren von ihren Freunden und Verwandten zum Bierholen verdonnert worden. Das war wohl auch der Grund, warum die Passage, die sonst brechend voll ist, zunächst relativ leer blieb. „Da ist ja keine Theke und man muss weit laufen wegen der Getränke“, hieß es aus einer Gruppe junger Frauen heraus, die das anscheinend bedauerten.

Frühlingshafte 12 Grad auch am Abend

Gleichwohl amüsierten sich die Gertrüdchenbesucher bestens. Bei frühlingshaften 12 Grad Celsius und viel Lebenslust nach harten Corona-Jahren nutzen die Neuenrader und auch etliche Altenaer, Werdohler und Balver die Gelegenheit zum Feiern. Voll war es auch im Pfadfinderzelt. Die Bands - das Wolfman Blues Orchestra und die Headshrinkers - kamen gut an.

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