Auf diese Art und Weise wurde auch gewährleistet, dass die angetretenen Vierermannschaften zumindest zu Beginn der langen Knobel-Nacht nicht gemeinsam an einem Tisch saßen. Am Ende gewann Frederik Stork mit seinem Team „Dynamo Tresen“ den Sonderpreis für die beste Mannschaft: der einzige Titel, an dem Nina Gierse nicht partizipierte.
Die Teilnehmer dieser Knobelpremiere in der Hönnestadt kamen aus dem gesamten Märkischen Kreis. Lediglich eine Mannschaft aus Altena erschien trotz Anmeldung am Samstag nicht in der Schützenhalle. „Die weiteste Anreise hatten Spieler aus Schalksmühle und Herscheid“, freute sich Klüter über den Erfolg dieser SSV-Veranstaltung.
Gespielt wurde im K.o.-System. Jede Runde wurde vom Glockengeläut am Anfang des AC/DC-Klassikers „Hells bells“ im wahrsten Sinne des Wortes eingeläutet. Volker Klüter beobachtete im Laufe des Abends „eine unglaubliche Begeisterung für das Spiel, großen Ehrgeiz, aber auch faire Wettkämpfe“. In Gesprächen mit Teilnehmern erfuhr der Organisator, „dass die ständig wechselnden Spielpartner Abwechslung, Spaß und Spannung garantierten“.