Bevor man die Anlagen hochgefahren habe, seien alle Beteiligten über die Genehmigung informiert worden. Nitzschke zeigte sich sehr zufrieden, wies aber auch darauf hin, dass durch die eingeschränkte Betriebsgenehmigung „17 Millionen Kilowattstunden Strom auf dem Kohlberg nicht produziert werden konnten und durch teure Gas- und Kohlekraftwerke hergestellt werden musste“. Das seien sechs Millionen Euro, die somit indirekt an Putin überwiesen worden seien.
Ein Prozess vor dem Oberverwaltungsgericht zum Betrieb der Anlagen steht noch aus. Nitzschke ist hier zuversichtlich zu gewinnen.