Rastatt: Warten auf möglichen Investor geht weiter

Was auf dem Gelände der ehemaligen Rastatt passiert, ist weiter unklar. Das berichtete jetzt Bürgermeisterin Birgit Tupat.
Nachrodt-Wiblingwerde - Im Neujahrsinterview mit der Redaktion hatte Bürgermeisterin Birgit Tupat von zwei Gesprächen mit einem Investor Ende vergangenen Jahres berichtet, der „sehr interessiert“ daran gewesen sei, dort etwas zu entwickeln. Demnach handelte es sich um einen gebürtigen Nachrodter, der dort unter anderem eine Gastronomie vorgesehen habe.
Anfang Januar sollte es weitere Gespräche geben. Mehr ist seitdem nicht passiert. „Das ist immer noch Stand der Dinge“, berichtet Bürgermeisterin Birgit Tupat auf Nachfrage der Redaktion. Es gebe nichts Neues zu berichten.
Seit knapp zwei Jahren steht die Rastatt, die vor dem Abriss bereits gut zwei Jahre leer gestanden hatte und in diesem Zeitraum weiter Schaden nahm, bekanntlich nun nicht mehr. Mit dem Gastro-Konzept Qbus wollte man etwas Neues schaffen. Inzwischen ist das Konzept wieder vom Tisch. Wie Mitte vergangenen Jahres berichtet, hatte sich schon einmal ein Interessent aus Iserlohn gemeldet, der letztlich allerdings abgesprungen war.