Im sogenannten sechsten Call werden die „weißen Flecken“ abgedeckt, sprich kleinere Randbezirke und einzelne Häuser, die etwas abgelegen liegen und bisher in den allermeisten Fällen nur quälend langsame Internetanbindungen hatten.
Mit den unterschriebenen Verträgen ist Besserung in Form von schnellerem Netz schonmal einen Schritt weiter. Konkretere Infos gibt es allerdings noch nicht. Im Juni sollen Briefe an die „Betroffenen“ geschickt werden, so Tupat. Einen Zeitplan, wann das Glasfaser liegt, war der Bürgermeisterin nicht bekannt.
Ob jemand beim sechsten Call dabei ist, kann er auf die Adresse genau auf einer digitalen Karte des Märkischen Kreises nachschauen. Die gibt es hier.