So gebe es im Bereich der Klingestraße immer wieder Probleme mit Müll. Zudem habe man Kummer am Obergraben. Der sei mehrfach ohne Rücksprache abgelassen worden. Die Fische konnten nicht gerettet werden. Hier soll nun die Gemeinde den Kontakt suchen und den Eigentümer anschreiben.
Bei den Jagdgenossen vermeldete der Vorstand, dass die Wildschäden im vergangenen Jahr offensichtlich rückläufig waren. Denn der Wildschadenschätzer wurde bis Anfang Februar nicht in Anspruch genommen.
Zudem beschlossen die Mitglieder den Haushalt für 2022/2023. Der erwartete Überschuss von 28.436,11 Euro soll an die Genossen verteilt werden. Da die Jagdgenossenschaft ab 2023 Umsatzsteuerpflichtig wird, wurde hierfür eine Rückstellung im neuen Haushalt in Höhe von 1405,65 eingestellt.
Werner Holzrichter bat zudem darum, dass das Gebiet Im Kleff aus den kostenpflichtigen Jagdgebieten herausgenommen wird. Eine Bejagung sei dort aufgrund der Lage absolut unmöglich. Die Untere Jagdbehörde soll dies nun prüfen.