„Es geht zwar nur um kleine Beträge, die sich jedoch summieren“, teilte die Polizei am Dienstag mit. Am Montag hatte der 31-Jährige seine Karte sofort sperren lassen. Damit sie auch nicht mehr im Abbuchungsverfahren genutzt werden kann, veranlasste die Polizei eine sogenannte Kuno-Sperrung („Kriminalitätsbekämpfung im unbaren Zahlungsverkehr unter Nutzung nichtpolizeilicher Organisationsstrukturen“).
Die Polizei ermittelt nun wegen Betrugs mittels rechtswidrig erlangter Zahlungskarten. Hinweise auf den Täter liegen bislang nicht vor.