Den zweiten Kurs wird deshalb Sigrid Schmidt übernehmen und den Vereinsmitgliedern Grundlagen dieses Sports vermitteln. „Freediving ist Achtsamkeit und ganz viel Empathie“, sagte sie abschließend.
Hintergrund: Beim Freediving beziehungsweise Apnoetauchen geht es darum, die Kapazität der Lunge zu erweitern. Denn bei hohem Druck verringert sich unter anderem deren Volumen. Bei einer Tiefe von 30 Metern drücken bereits vier Bar auf den Körper, so dass die Lunge nur noch 25 Prozent ihrer eigentlichen Größe hat. Mit speziellen Atemübungen arbeiten Freediver dagegen.