Es seien bewegende Geschichten wie diese, die er bei seinen Besuchen bei den Helfern höre, sagte Reul: „Sie alle waren vor Ort, als die Not am größten war, haben geschuftet, obwohl die Hände schmerzten und die Arme müde wurden. Für mich sind sie nicht nur Helfer, sondern Helden“.
Die Auszeichnung der beiden Helfer des DRK Altena fand im Übrigen im Beisein eines Altenaers statt, der es in der Hilfsorganisation schon weit gebracht hat: Uwe Krischer, im Hauptamt Leiter des Regiebetriebes Rettungsdienst beim Märkischen Kreis, engagiert sich ehrenamtlich im DRK-Landesverband und ist dort Landesbeauftragter für Bevölkerungsschutz. In dieser Funktion ist er Mitglied einer Kommission, die Reul nach der Flutkatastrophe ins Leben rief und die sich mit der Optimierung des Katastrophenschutzes beschäftigt, „Er leistet dort wertvolle Arbeit“, lobte Reul.