Die Spenden, die seit Ende des vergangenen Jahres gesammelt werden, lagern in einer Halle der Firma Hohage und sollen Ende dieser Woche in die Ukraine gebracht werden.
Mit zwei Fahrern soll sichergestellt werden, dass in einem durchgefahren werden kann. Ein großer Lkw wird indes nicht fahren: Bei den diesmal zusammengetragenen Artikeln handelt es sich um relativ kompakte Ware wie Medikamente, die damit relativ unscheinbar in einem kleineren Fahrzeug transportiert werden können, so Kluczka.