" data-id-ctr="{"shelfType": "Link", "shelfName": "standardLink"}">Grünspecht als Hauptnahrungsquelle*, aber dem Haus sollten sie besser fernbleiben. Sind sie erstmal da, braucht es nicht zwangsläufig die Chemiekeule, um sie zu vertreiben.
Auch Ameisen begeben sich auf Nahrungssuche. Dabei ist egal, ob sie drinnen oder draußen fündig werden. Sobald sie eine Nahrungsquelle gefunden haben, lassen sie den anderen Ameisen eine Duftspur da. Damit ist die Ameisenstraße ins Haus gelegt. Ameisen erfreuen sich schon an den kleinen Krümeln und Essensresten. Um zu verhindern, dass es die kleinen Krabbler ins Haus schaffen, sollten Sie prüfen, ob Ritze, Löcher und sonstige kleine Öffnungen ins Haus verschlossen sind. Idealerweise werden diese verdichtet.
Lesen Sie auch: Schwarzer Pfeffer ist der Geheimtipp für den Waschgang – Haben Sie davon schon gehört?
Eine erste Idee, um Ameisen im Haus zu bekämpfen, führt über den Geruchssinn. Wird dieser nämlich gestört, stört das auch ihren Orientierungssinn. Kräftige Gerüche wie beispielsweise Öle aus Lavendel oder Minze reichen da meist schon aus. Zudem können Sie aber auch Essig, Zitronenschalen, Chili, Zimt, Farnwedel oder Gewürznelken verwenden. Wichtig hierfür ist, dass Sie den Weg der Ameisen ausfindig machen und ihn mit den Duftölen versehen.
Lesen Sie auch: Schneller Sichtschutz im Garten – diese drei Hecken machen es möglich.
Auch alkalische Stoffe werden von Ameisen nicht gerade positiv angenommen. Der Kreidestrich-Trick ist sicherlich kein unbekannter mehr. Die Ameisen werden es meiden, über den Strich zu laufen. Auch Gartenkalk werden die Ameisen nicht überqueren. Die Variante, Backpulver in einer Linie auszustreuen, ist umstritten. Schon aus dem Grund, dass die kleinen Tiere dadurch einen qualvollen Tod erleiden können. (swa) *Merkur.de und 24garten.de sind ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
Auch interessant: Gemüsebeet für die Terrasse – drei Varianten für frisches Gemüse auf engstem Raum.