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The Last of Us: Kritik der siebten Folge

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Szenenfoto aus der Episode Left Behind der Serie The Last of Us
Szenenfoto aus der Episode Left Behind der Serie The Last of Us © HBO

Die siebte Episode von The Last of Us zeigt uns diesmal mehr aus Ellies unmittelbarer Vergangenheit. Wer genau ist die bereits mehrfach erwähnte Riley? Und welche Wunder hat sie in einem verlassenen Einkaufszentrum geplant? Let‘s go to the mall!

Left Behind, so hieß nicht nur der DLC (Downloadable Content) zum ersten „The Last of Us“-Videospiel, sondern auch der Name der mittlerweile siebten Folge der HBO-Horrorserie. 2014, also ein Jahr nach dem Hauptspiel, kam der Ausflug von Ellie und einer Figur namens Riley heraus. Bei späteren Editionen wurde der DLC zum Teil des Hauptgames gemacht, damit man die ganze und nicht unwichtige Geschichte zu Ellies Vergangenheit erfährt.

Ellie und Joel

Ellie (Bella Ramsey) hat es geschafft, Joel (Pedro Pascal) in eine Hütte zu bringen. Er kämpft nach seiner Verletzung um sein Leben und will, dass Ellie ihn zurücklässt, sich die Pistole schnappt und nach Norden reist, wo Tommy (Gabriel Luna) wartet. Er schubst sie nahezu weg und Ellie hat schon den Türknauf in der Hand, als sie sich an eine kürzliche Erfahrung erinnert, die wohl ähnliche Gefühle in ihr weckt... Eine ausführliche Kritik zur siebten Episode lesen Sie bei Serienjunkies.de.(Adam Arndt)

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