Ab heute bei ProSieben: Eine der besten & spannendsten Serien läuft im Free-TV

Serien-Fans können sich im April auf ein echtes Highlight bei ProSieben freuen.
Ob „Die Sopranos“, „Sex and the City“, „True Detective“ oder „Game of Thrones“*: Die Liste erfolgreicher und preisgekrönter Serien aus dem Hause HBO ist lang. Seit Jahrzehnten fesselt der US-amerikanische Fernsehsender die Zuschauer an die Fernsehbildschirme. 2019 reihte sich eine weitere HBO-Produktion in der Auflistung ein: „Chernobyl“. Für viele Leute zählt sie zu den besten Serien aller Zeiten – in den aktuellen IMDb-Charts befindet sich die Mini-Serie momentan sogar auf dem fünften Platz. Wer bislang noch keine Gelegenheit hatte, die fünf spannenden Folgen anzusehen, bekommt im April die Gelegenheit dazu: ProSieben zeigt ab dem 12. April wöchentlich neue Episoden von „Chernobyl“.
„Chernobyl“ im Free-TV: An diesen Tagen zeigt ProSieben die Serie
Die Serie thematisiert die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, die sich vor 35 Jahren ereignete. Im Mittelpunkt steht Wissenschaftler Waleri Legassow, dargestellt von Jared Harris, der sich der Gefahren durch die radioaktive Strahlung nach der Explosion des Kernkraftwerks bewusst ist. Derweil versuchen Regierungsmitglieder sowie der stellvertretende Chefingeneur des Kraftwerks, Anatoli Djatlow (Paul Ritter), den Unfall herunterzuspielen.
ProSieben strahlt die Serie immer montags zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr aus. Im Anschluss zeigt der Sender alle Episoden der dreiteiligen Doku-Reihe „Tschernobyl“.
Hier sind die Sendetermine von „Chernobyl“ auf ProSieben:
- 12. April ab 20:15 Uhr:
Episode 1
Episode 2 - 19. April ab 20:15 Uhr:
Episode 3
Episode 4 - 26. April ab 20:15 Uhr:
Episode 5 – die finale Folge
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„Chernobyl“ wurde mit zwei Golden Globes ausgezeichnet
„Chernobyl“ ist den Genres Drama und Historienfilm zuzuordnen, wenn gleich viele Kritiker die Darstellung mancher Szenen als unrealistisch bezeichneten. Nichtsdestotrotz kam die Mini-Serie bei Zuschauern sehr gut an. 2020 wurde sie zweifach mit dem Golden Globe ausgezeichnet. Sie gewann in der Kategorie beste Miniserie oder Fernsehfilm, außerdem erhielt Stellan Skarsgård den Preis als bester Nebendarsteller. (ök) *tz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
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