Marco-Prozess verzögert sich

Antalya/Uelzen - Verzögerung vor dem möglichen Ende des Marco-Prozesses in der Türkei: Statt am Vormittag wollte das Gericht in Antalya erst von 14.00 Uhr an über den Fall des wegen sexuellen Missbrauchs angeklagten 19-jährigen Deutschen verhandeln.
Erwartet wird das Plädoyer des Staatsanwaltes und unter Umständen
Lesen Sie auch:
auch das Urteil. Dem Schüler aus Uelzen wird vorgeworfen, im Osterurlaub 2007 eine damals 13-jährige Britin sexuell missbraucht zu haben. Er bestreitet das. Marco saß 247 Tage in türkischer Untersuchungshaft.
dpa